In diesen schwierigen Zeiten, sowohl sozial als auch ökologisch, sind wir überwältigt von der Notwendigkeit und dem Wunsch, positive Energie zu erzeugen. Eine in die Sonne getauchte Kollektion voller Lächeln und Freiheit. Wie eine helfende Hand für den Wandel. Rückkehr zum Wesentlichen.
Also kehrten wir zurück zu unseren glücklichen Erinnerungen, unseren Reisen nach Australien, nach Kalifornien, nach Indonesien oder an andere Orte... Bei diesen Gelegenheiten fühlen wir uns den Menschen und der Natur näher als je zuvor, als wir einfacher lebten.
Also kehrten wir zurück zu unseren glücklichen Erinnerungen, unseren Reisen nach Australien, nach Kalifornien, nach Indonesien oder an andere Orte... Bei diesen Gelegenheiten fühlen wir uns den Menschen und der Natur näher als je zuvor, als wir einfacher lebten.
Die Erde ist rot, gefährlich, von der Sonne verbrannt. Blau, unser Lieblingsspielplatz, ist endlos, ein bisschen launisch. Das Gelb, warm unter unseren Füßen und großzügig auf unseren Köpfen. Was das üppige Grün betrifft, so ist es überall mit seinen subtilen Grüntönen reichlich vorhanden.
Die Palette belebt unsere Erinnerungen, färbt fröhlich unsere Langeweile. Wir lassen es Vorsicht, Uniformität, Spektakel, die virtuelle Welt und alles andere verspotten. Es führt uns zurück in eine Zeit der Fülle, verbunden mit dem Wesentlichen. Auf diese Momente des süßen Wahnsinns, außerhalb von Raum und Zeit. Für unser anderes Leben, wenn wir uns unbesiegbar, leicht und frei fühlen.
Ein plötzlicher Drang zum Experimentieren. Ein unaufhaltsames Bedürfnis zu berühren, unserem Instinkt zu vertrauen und der „Unvollkommenheit“ freien Lauf zu lassen. Und vor allem unsere gestohlene Energie zurückgewinnen. Heute etwas Positives zu schaffen und jetzt für ein besseres Morgen zu handeln.
Mehr denn je hat jetzt alles Konsequenzen. Unsere Handlungen sind unwiderlegbare Bumerangs.)
Text von Valentin Porcher - Mitbegründer
Die Palette belebt unsere Erinnerungen, färbt fröhlich unsere Langeweile. Wir lassen es Vorsicht, Uniformität, Spektakel, die virtuelle Welt und alles andere verspotten. Es führt uns zurück in eine Zeit der Fülle, verbunden mit dem Wesentlichen. Auf diese Momente des süßen Wahnsinns, außerhalb von Raum und Zeit. Für unser anderes Leben, wenn wir uns unbesiegbar, leicht und frei fühlen.
Ein plötzlicher Drang zum Experimentieren. Ein unaufhaltsames Bedürfnis zu berühren, unserem Instinkt zu vertrauen und der „Unvollkommenheit“ freien Lauf zu lassen. Und vor allem unsere gestohlene Energie zurückgewinnen. Heute etwas Positives zu schaffen und jetzt für ein besseres Morgen zu handeln.
Mehr denn je hat jetzt alles Konsequenzen. Unsere Handlungen sind unwiderlegbare Bumerangs.)
Text von Valentin Porcher - Mitbegründer
Fotografin: Anaelle Leroy
Modelle: Kobe und Clelia
Künstlerischer Leiter: Christophe Luez
Valentin Porcher - Mitbegründer
Modelle: Kobe und Clelia
Künstlerischer Leiter: Christophe Luez
Valentin Porcher - Mitbegründer